
NRW-weite Demo gegen Defender:
Der Duisburger Hafen dient im Rahmen des NATO-Manövers als Umschlagplatz der Militärtransport: Stadtsprecher Peter Hilbrands: „Bekannt sind uns die beabsichtigten Zeiträume und dass der Duisburger Binnenhafen als Umschlagplatz von militärischem Gerät vom Wasser- auf den Schienenweg genutzt wird.“ (WAZ, 12.02.).
Stellen wir uns mit vielen Menschen der Kriegsmaschinerie entgegen: Wir wollen keine Militärtransporte durch den Duisburger Hafen und durch NRW. Wir wollen keine Manöver als Teil einer Konfrontationspolitik gegen Russland!
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Update I:
Nächstes NRW-weites großes Bündnistreffen zur Vorbereitung von Protesten gegen DEF20 am 28. Februar; es wird eine Mailingliste zur aktuellen Koordination eingerichtet.
Infos & Kontakt:
Defender-Protest NRW, c/o DFG-VK NRW, Joachim Schramm,
Braunschweiger Straße 22, 44145 Dortmund,
Telefon: 0231-81 80 32, Mobil: 0157-737 291 15
E-Mail: dfg-vk.nrw@t-online.de, www.nrw.dfg-vk.de