
Unsere Aktion „Kein Krieg gegen Iran“ hat eine erwartete Resonanz gefunden. Über 100 Aktive der Friedensbewegung nahmen an der Aktion teil; darunter auch Vertreterinnen unterschiedlicher Organisationen der Iran-Migration. Neben Matthias Jochheim (IPPNW) sprachen Vertreterinnen des Frankfurter Solidaritätskomitees für Iran und der Partei der Arbeit Irans (Toufan). Die Verhinderung des Krieges bleibt weiterhin unsere Aufgabe als Friedensbewegung. Wir werden über weitere Aktionen informieren.
Das Kriegsmanöver DEFENDER 2020 hat bereits mit ersten Panzerverladungen am 23. Januar 2020 begonnen. Über DEFENDER 2020 wird von vielen Initiativen und Aktionsbündnissen der Friedensbewegung informiert und wir verweisen auf die zahlreichen Dokumente im Internet (www.frieden-und-zukunft, www.imi-online.de) . Wir haben uns beim letzen Treffen darauf verständigten, zu Beginn dieses Kriegs-Manövers am
Samstag, 1. Februar 2020 ab 10:30 Uhr
Treffpunkt soll in Wiesbaden-Erbenheim die Domäne Mechtildshausen
vor dem US-Headquarters Europe in Wiesbaden-Erbenheim –
das die Leitung des gesamten Manövers Defender 2020 übernommen hat – zu protestieren.
Die verschiedenen Initiativen im Rhein-Main-Gebiet sollten sich über die Anreise nach Wiesbaden verständigen. (Es gibt vom Bahnhof Mainz-Kastel (Regionalbahn und S-Bahn) eine Busverbindung zur Domäne Mechtildshausen mit der Buslinie 28.) Von dort wollen wir zu einer Mahnwache vor den Toren des US-Headquarters gehen.
Es wurde vorgeschlagen, nach der Aktion in Wiesbaden zusammenzukommen, um die weiteren Aktionen in der Region zu besprechen. Wir treffen uns nunmehr
am Samstag, 1. Februar 2020
um 14:30 Uhr (bis ca. 17:00 Uhr)
im INFOLADEN, Blücherstr. 46 in Wiesbaden